Rabih Mroué

Rabih Mroué (geb. 1967, Beirut, Libanon) ist ein Theaterregisseur, Schauspieler, bildender Künstler und Theaterautor. Im Theater verwurzelt, beinhaltet seine Arbeit Video- und Installationskunst; letzteres integriert hin und wieder Fotografie und Texte. Er ist Herausgeber der Zeitschrift The Drama Review/TDR‘ (New York) und dem vierteljährlich erscheinenden ‚Kalamon‘ (Beirut). Außerdem ist er Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Beirut Art Center (BAC).

Seit 2013 ist er Mitarbeiter am International Research Center: Interweaving Performance Cultures/FU/Berlin.

Zu seinen Arbeiten zählen Ode to Joy (2015), Riding on a cloud (2013), 33 RPM and a Few Seconds (2012), The Pixelated revolution (2012), The Inhabitants of images (2008), Who’s Afraid of Representation (2005) und viele andere.

Er performte und stellte international aus, u.a. bei der dOCUMENTA (13) - Kassel, CA2M Centro de Arte Dos de Mayo - Madrid, The ICP Triennial and MoMa - New York, Centre Pompidou – Paris, SALT – Istanbul.